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Ludwig Peter

Ludwig Peter im Am Tiergarten 18, Hessen: Kundenrezensionen, Öffnungszeiten, Wegbeschreibungen, Fotos usw.



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Am Tiergarten 18,
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Kundenrezensionen zu Ludwig Peter:

  • ☆ ☆
    Ich bin seit einigen Jahren Patientin bei Herrn Dr. Mack. Bisher zufrieden gewesen bis auf kleine Enttäuschungen, da die Beratung oft etwas flüchtig und mickrig ausfiel. Ich fühle mich oft gehetzt und beeile mich recht schnell, weil es mir vorkommt als würde er einen schnell wieder loshaben wollen. Er ist vom Typ her sehr gelassen, ausgeglichen, ruhig und sehr freundlich. Eigentlich auch einfühlsam, nur wie gesagt, beeilt er sich gerne. Oft traue ich mich dann nicht weitere Probleme anzusprechen, weil ich ihn nicht länger aufhalten will oder gerade dadurch, weil er so eilig ist, vergesse ich oft das, was ich ansprechen wollte, selbst wenn ich mir einen Notizzettel erstellt habe. Zu Beginn empfand ich ihn als einen kompetenten guten Arzt. Mit der Zeit kam er mir einfach nur noch hetzend rüber. Immer husch husch. Nicht richtig zuhören. Nicht aussprechen lassen. Ab und zu einfach mal so ein belustigendes Lächeln oder Lachen, worauf man sich nicht mehr ernstgenommen fühlt. Habe auch damals tausend verschiedene Pillen ausprobiert. Er hat mir immer wieder andere empfohlen und mir Präparate zum Testen mitgegeben. Sache ist nur, ich hätte gerne eine Pille, die auf meine Hormone abgestimmt ist und nicht irgendeine. Habe dann einfach keine Pille mehr seit zwei Jahren genommen. Ist mir zu viel Chemie und ich hatte nur Probleme. Habe meinem Körper zu oft mit so viel unterschiedlichen Pillen geschadet. Habe sogar von Pillen, die ich durchgängig nehmen musste, die meine Endometriose austrocknen sollte, also keine Blutungen keine Periode bekommen sollte, trotzdem wochenlange eklige dunkle klumpige Schmierblutungen bekommen ohne Ende. Richtig schlimm. Die Sprechstundenhilfen sind super sympathisch, richtig herzlich, zuvorkommend, sehr freundlich und empathisch, egal wie viel gerade los ist. Man bekommt immer sehr zügig einen Termin. Gerade wegen den Sprechstundhilfen fällt es mir sehr schwer, die Praxis bzw. den Arzt zu wechseln. Eigentlich ist Dr. Mack ein super sympathischer Arzt, nur irgendwie fühle ich mich dort nicht richtig beraten und nicht mehr wohl. Gerade nachdem was passiert ist, wofür ich natürlich Dr. Mack NICHT verantwortlich machen möchte. Schlimme Erfahrung gegen Ende 2017: Ich kam zwei Mal zu ihm wegen Schmerzen im Unterleib. Das erste Mal untersuchte er mich nicht. Er belächelte mich nur und meinte, "Sowas kann vorkommen machen Sie sich keine Gedanken, das ist doch völlig normal, wenn die Tage mal ausbleiben und wenn Sie immernoch Schmerzen haben sollten, kommen sie einfach in zwei Wochen wieder." Einen Urintest machte er... Ich sei nicht schwanger. Kaum bin ich auf dem Heimweg, erhalte ich einen Anruf, ich sei doch schwanger. Der Arzt hat halt wieder husch husch gemacht wie immer und nicht abwarten können. Die Arzthelferin hat es entdeckt beim Entsorgen. Nun ging es mir mit der Zeit schlechter, ich hatte immernoch ständig diese Schmerzen und alles. Habe meine Symptome gegoogelt und mich in meiner Vermutung auf eine Eileiterschwangerschaft bestätigt gefühlt... Bin somit am 1.12. nach der Arbeit ins Krankenhaus, weil ich morgen mit extremer Übelkeit und starken Schmerzen aufgewacht bin. Mir war schwummrig. Im Krankenhaus bekam ich plötzlich Blutungen.... Helles reines Blut. Nachdem die kompetente super freundliche Ärztin in der Frauenklinik in der Uniklinik mich gründlich untersucht hat, diagnostizierte sie einen Abort, da mein HCG Wert niedrig war. (sie meinte, ich könne in Lebensgefahr sein. Ich muss sie Punkt 8 Uhr morgens nächsten Tag anrufen. Es war ein Samstagmorgen. Ich rief an. Sie hatte keine Zeit. Sie war in Bereitschaftsdienst. Hatte viel zu tun. Ging noch paar Mal so, weil sie meinte jedes Mal ich soll sie dann und dann nochmal anrufen. Irgendwann um 20 Uhr Abends rief mich eine Kollegin von ihr an, die mir mitteilte, es sei alles okay. Ich habe die Blutgruppe 0 RH positiv. Kein negativ also alles gut. Daraufhin war ich nochmals beim Dr. Mack wegen der Sache und den Schmerzen. Ahja das ist normal. Ganz normal. Kein Kopf machen. Habe Blut abgenommen bekommen. Mehr auch nicht. Keine weitere Untersuchung. Hatte Dann sieben Tage diese Blutungen. Ich rief dann wie ausgemacht paar Tage später an wegen dem Blutergebnis. Es hieß, da schien was unklar, ich muss nochmal zur Blutabnahme kommen. Da sei mal wieder was schief gelaufen. Tja, allerdings kam ich nicht mal dazu, den neuen Termin zur Blutabnahme wahrzunehmen, weil ich nachmittags am 14.12.17 nach der Arbeit nach Hause kam und extremste Schmerzen hatte. Geheult und geschrieen. Konnte kaum laufen. Im Bauch war es mega heiß, der Rücken schmerzte und drückte aufs übelste der Bauch tat höllisch weh. Alles rechts lokalisiert und es zog ganz heiß und stechend das Bein runter, welches sich wie taub und steif anfühlte. Erst dachte ich, mein Darm spinnt einfach wieder, vllt. Verstopfung. Doch dann merkte ich, dass es daran nicht liegt.... Ich kannte das alles so nicht und ich wusste, da läuft gerade was falsch in mir. Ich rief einfach mal meine Mutter an, um nach Rat zu fragen, ob ich ins Krankenhaus gehen sollte. Mein Opa war leider nicht zu erreichen. Meine Mutter lachte mich aus und meinte, ich sei ein Hypochonda wie meine Oma, ich soll mich nicht so anstellen. Ich will mich nur in Mittelpunkt drängen und Aufmerksamkeit. - dabei habe ich geheult vor Schmerzen... Was ich sonst nicht tue, weil ich seit Jahren Schmerzen gewohnt bin und verdammt viel aushalte und sogar mit Schmerzen Sport mache. Mein Freund ist ausgetickt nachdem Verhalten und Aussagen meiner Mutter und hat mir mein Handy weggerissen und aufgelegt und hat mich bei der Hand genommen, mir aufgeholfen. Wir sind bzw. Ich in die Uniklinik gehumpelt. War zum Glück nicht sehr weit. Gab nur keine öffentlichen Verkehrsmittel dort hin. Ich konnte nicht aufhören zu heulen. Der Notdienst nahm mich sofort dran, untersuchte mich, rief in der Chirurgie an, schickte mich in die Notambulanz. Dort musste ich ewig warten wegen Notfällen. Ich konnte nicht stehen, nicht sitzen, nicht liegen, nicht laufen es tat enorm weh. Als ich dran kam, wurde ich von zwei Ärztinnen untersucht. Sie schickten mich mit dem Krankentransport rüber in die Frauenklinik. Dort auch wieder Wartezeit, aber eine super kompetente Ärztin, die mich wirklich gründlich untersuchte mit Ultraschall und Abtasten. Sie stellte eine freie Flüssigkeit und eine große Zyste fest. Vermutung auf Eileiterschwangerschaft eventuell. Keine Ahnung, ob Wasser oder Blut. Kurz vor der Untersuchung bekam ich Blutungen. Ich sollte in der Klinik bleiben meinte sie, weil ich aufgeschnitten werden sollte, um herauszufinden, was genau los ist und um was für eine Flüssigkeit es sich handelte. (Ich bin in Tränen vor dieser Ärztin ausgebrochen und habe ihr tausend Mal gedankt, dass sie sich so Zeit für mich genommen hat und meine Schmerzschreie ertragen hat bei der vaginalen Ultraschalluntersuchung, wofür ich mich auch jedes Mal entschuldigt habe, dass ich so wehleidig war, aber es nunmal extrem schmerzte. Ich habe ihr gedankt, dass sie mich so gründlich untersucht hat. Ich bin einfach nur froh, dass es doch auch Ärzte gibt, die ihr Bestes tun. Ich danke der Uniklinik, dass sie mir mein Leben gerettet haben. Vor allem auch diesem tollen sympathischen Chefarzt in der Frauenklinik.) Ich kam direkt auf ein Überwachungszimmer mit starken Schmerzmitteln. Konnte ganze Nacht nicht schlafen, weil ich in Lebensgefahr war. Morgens 7.00 kam der Chefarzt reingestürmt, der mich persönlich abholte zur Notoperation. Mein HB Wert war total im Keller. Hatte einen viel zu hohen Blutverlust erlitten. (Die Flüssigkeit innen war also Blut) Nach der Operation musste ich noch stabilisiert werden wegen dem Blutverlust. Es war eine Eileiterschwangerschaft kurz vorm Platzen. Habe sogar ein Foto gesehen. Sah echt krass aus. Alles voller Blut. Und der Embryo im Eileiter war echt schon groß. Die Zyste wurde auch entfernt, weil die auch hätte Risiken mit sich birgen können. Ich sehe die Eileiterschwangerschaft sogar im Nachhinein als positiv, weil somit auch die Zyste entdeckt wurde, die den Eierstock hätte abklemmen können durch verdrehen. Ihr wisst was ich meine. Bin ja kein Arzt xD was OvrialZysten nunmal so anrichten können in der Gegend. Hachja... ich hatte ja schon als diese Vermutung ausgesprochen, egal wo und wurde nur belächelt. Ich meine, ich habe Endometriose und daher bin ich sofort davon ausgegangen. Ich habe dauerhaft gespürt, dass da was nicht stimmt in mir und ich hatte ständig auch Sehhstörungen und Schwindel und die Schmerzen. Ich habe auch nach der Diagnose Abort gefühlt, dass es nicht weg ist und an den Blutungen erkannt, dass es sich nicht um einen Abort handelte, aber okay. Ist ja alles normal ;] Was ich nicht schön fand, als ich einen Tag nach meiner Entlassung zu Dr. Mack kam wegen einer AU für meine Ausbildung. Er kam gerade aus seinem Zimmer an die Anmeldung und sah mich, begrüßte mich freundlich und meinte, vonwegen dass es ihm sehr seltsam erscheint, dass ich bei so einem niedrigen HCG Wert solche Schmerzen hätte haben können, ob ich denn wirklich Schmerzen hatte..... Und ich meinte nur, dass ich ja deshalb bei ihm war ;] xD *Kopf schütteln* Was zur Hölle soll diese Frage denn???? Er kennt mich länger. Er weiß, dass ich Endometriose habe und hat mich damals 2014 nach meiner Bauchspiegelung paar Mal noch gründlich per Ultraschall untersucht als Nachkontrolle. Fand ich super von ihm. Da hat er wirklich toll als Arzt agiert und auch wenn ich vermutete, wenn was mit meinem PH Wert nicht stimmte, hat er auch direkt geschaut, ob ich eine Entzündung habe. Wenn man einen Endometriose Patient hat, geht man doch automatisch davon aus, dass dieser anfällig für eine Eileiterschwangerschaft sein kann und somit sollte man da doch achtsamer sein. Vor allem, wenn man zu ihm kommt, sagt man hat Schmerzen und meint, dass man seit längerer Zeit Anzeichen auf eine Schwangerschaft hat und vermutet, man könne schwanger sein, weil die Periode seit über einer Woche immernoch nicht erschienen ist. Die Sache ist, zuvor hatte ich lange mit ziehendem Schmerz in der Scheide und Unterleib und Ausfluss rumgemacht, worauf er mich untersuchte und beim ersten Mal eine leichte Entzündung feststellte. Ich bekam Antibiotika und Milchsäurebakterien. Dann einen Monat später nochmal, weil die Entzündung noch stärker war. Also gleiches nochmal. Ende Oktober war ich im Krankenhaus wegen starken Unterleibschmerzen. Blutbild weißte einen Entzündungswert von 10 auf. Irgendwas im Blut war erhöht. Man konnte bei den ganzen Untersuchungen nichts finden. Wurde auf allen Ebenen sehr gründlich untersucht. Ich bin dann zum Dr. Mack mit dem Befund vom Krankenhaus und sagte ihm, dass ich Schmerzen habe und glaube schwanger zu sein, wie bereits oben geschildert. Das war ca. Anfang/Mitte November. Er lächelte und meinte, da ich ja am 25.10. im Krankenhaus war und er hier den Befund hat, muss er nichts machen. Also ist doch alles klar und seine Behandlung hat wohl gut angeschlagen. Ist ja nichts mehr aufzufinden und dass ich im Oktober drei Mal meine Tage hatte sei auch ganz normal. Verstehst ihr was ich meine? Ach das Krankenhaus hat ja erst vor kurzem geguckt, also muss ich jetzt nichts machen, alles ist okay... Dabei ist die Sache, dass das Krankenhaus zu mir noch meinte, dass wahrscheinlich sich erst noch was entwickelt, was sie noch nicht sehen können. Daher auch der Entzündungswert. Und wenn die Schmerzen nicht weggehen, soll ich nochmal kommen. Deshalb bin ich dann zum Arzt meines Vertrauens. Dr. MACK. NORMAL ODEEER?? weil er mich kennt. Jetzt gehe ich davon aus, dass er mich ja kennt und alles auf meine Endometriose geschoben hat und mich deshalb sozusagen belächelt hat und meinte zunächst kein Grund zur Sorge, einfach nochmal in zwei Wochen kommen. Okay verstehe ich ja. Aber trotzdem. Ich hatte eine Untersuchung erwartet. Ich hatte halt Sorgen, weil ich meinen Körper kenne und mittlerweile Schmerzen unterscheiden kann. Es waren Schmerzen, die ich so nicht kannte. Eine andere Art, die mir Sorgen bereitete. Ihr werdet es nicht glauben, was ich gestern erfahren habe, als ich plötzlich einen Anruf meiner Frauenarztpraxis erhalten habe xD Ein Herr Dr. LUDWIG rief mich an. Er habe die Praxis übernommen und Herr Dr. Mack sei in Rente gegangen hahahahahaha wieso wusste man das nicht? Der hat nichts erzählt. Jetzt weiß ich auch wieso der sich keine Mühe gemacht hat und mich nicht untersucht hat xD Aber ich muss euch sagen, Dr. Ludwig macht einen verdammt guten Eindruck! Er rief mich ja an, weil er sich Patientenakten angesehen hat und ihm aufgefallen ist, dass ich keine Nachkontrolle hatte und er meinte ich solle umgehend in seine Praxis kommen zur Blutabnahme. Das sei ganz wichtig. War heute auch dort. Er scheint sich sehr viel Zeit für seine Patienten zu nehmen, denn selbst die Arzthelferin meinte, dass er sich verdammt viel Zeit zum Untersuchen nehmen würde. Ich habe ihn kurz vorbeilaufen sehen, er wirkte sehr freundlich und motiviert und engagiert.

    Durch , September 03, 2017
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